Donnerstag, 23. Dezember 2021

Mika Erdnuss Caramel Lebkuchen

1 Tafel Milka Mmmax Peanut Caramel 276g

250 g Honig

120 g Rohrzucker evtl 1 Pä. Vanillezucker, Teelöffel Zimt


650 g Mehl

2        Eier

12 g       Pottasche oder Hirschhornsalz (etwa 1 geh. TL)

2 cl         Kirschwasser


Milka in dünne Streifen schneiden und Honig erwärmen. Zucker, wer mag auch ein Päckchen Vanillezucker in die Rührschüssel geben, Schneebesen verwenden, Warmen Honig dazu, die Milka im warmen Honig schmelzen, Eier daruntermischen durchrühren.

Nach und nach die Honig-Milka-Masse mit dem Mehl verrühren und mit dem Knethacken gut Hirschhornsalz/Pottasche behutsam im Kirschwasser verrühren, gut auflösen und unter den Teig mischen. Den Teig während der Zubereitung nicht lange stehen lassen, denn er wird sonst fest und lässt sich kaum noch bearbeiten.

Solange kneten und mischen, bis er nicht mehr klebt und glatt und glänzend ist.

Eine Kugel formen und den Teig mindestens 1 Nacht lang ruhen lassen

Ausrollen und dann auf bemehlter Fläche bleistiftdick ausrollen und ausstechen.

Auf Backpapier (oder leicht gefettetes, bemehltes Blech) im gut vorgeheizten Ofen, mittlere Schiene, backen. Backzeit etwa 8 -10 Minuten bei 180 - 200 °C. Heißluft etwas weniger, Gas Stufe 2 – 3

Hin- und wieder die Farbe prüfen, denn der Lebkuchen darf nicht zu dunkel werden, sonst schmeckt er bitter. Die Hitze evtl. reduzieren oder Backzeit verändern.

Dekorieren!



Für die Lebkuchen-Pralinen den Teig in Silikonformen geben, Vorsicht kurze Backzeit! Auf Spießchen und mit Schokolade übergießen.

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Peanut Butter Chocolate Caramel Cookies Time

Zutaten für 12 Cookies


½ Tasse Kristallzucker (100 g)
¾ Tasse brauner Zucker (165 g)
1 Teelöffel Salz
½ Tasse Butter (115 g), geschmolzen
1 Ei
1 Röhrchen Backaroma Butter-Vanille
1 ¼ Tasse Mehl (155 g)
½ Teelöffel Backpulver
1 Tafel Milka Mmmax Peanut Caramel

 

Vorbereitung

Zucker, Salz und Butter in einer großen Schüssel verquirlen, bis sich eine Paste ohne Klumpen bildet.

Danach das Ei und die Vanille unterrühren.

Mehl und das Backpulver in die Mischung., dass nicht zu viel gerührt wird, da dies dazu führen würde, dass das Gluten im Mehl härter wird, was zu kuchenartigeren Keksen führt.

Die Schokolade in Stücke schneiden und gutgekühlt in den Teig mindestens 30 Minuten kühlen lang. Für einen intensiveren Toffee-ähnlichen Geschmack und eine tiefere Farbe den Teig über Nacht kühlen. Je länger der Teig ruht, desto Besser wird sein Geschmack.

Den Ofen auf 180 ° C vorheizen. Ein Backblech mit Pergamentpapier auslegen. Den Teig mit einem Eisportionierer aufteilen und dann zu Kugeln rollen. Zwischen den Keksen mindestens 10 cm Abstand lassen und zu den Rändern 5 cm Abstand, damit die Cookies sich gleichmäßig ausbreiten können.

Eher 12 als 15 Minuten backen, oder bis die Ränder ein bisschen  braun werden.

 

Fertig!


Donnerstag, 14. Juni 2018

Wa(h)lnusskuchen mit Ru(h)m bekleckert

Wallnusskuchen
Zutaten:
4 Eier
250 g Palmzucker (Wahlweise Rohrzucker (süßer, oder Kristallzucker, noch süßer)
200 ml Öl
250 g entkernte Kirschen oder Schattenmorellen
150 g Buchweizenmehl
150 g Dinkelmehl
200 g gemahlene Wallnüsse
100 g Schokoraspel
1 Päckchen Backpulver
150 g Marzipan
Ru(h)m nach belieben

Zubereitung:
Eier und Zucker in einer Rührschüssel cremig aufschlagen. Öl dazugeben. Das Mehl mit den Nüssen, den Schokoraspeln und dem Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen und unterrühren. Die Kirschen unterheben. Den Teig anschließend in eine gut gefettete Form geben und im vorgeheizten Backofen 45 – 50 Min. auf 180° backen.
Wenn´s fertig, ist zeigt der Holzspießchentest.
Nach dem Abkühlen den Kuchen in der Mitte durchschneiden und mit Rum tränken, die Süßen können noch einen Esslöffel Zucker in den Rum geben. Marzipan ausrollen, oder ausgerollten kaufen und eine Lage Marzipan zwischen die Kuchenhälften legen. Deckel drauf.

Butter-Karamell-Topping
Zutaten:
200 g Zucker
170 g Butter

Zubereitung:
Kristallzucker in eine beschichtete Pfanne unter rühren, schmelzen lassen. Ideal sind Induktionsplatten auf 120°. Sobald der Karamell eine gold-braune Farbe erreicht hat, kommt die Butter dazu. Durch den Temperaturschock wird der Karamell erst etwas fest, löst sich aber wieder auf. Sobald alles gelöst ist über den Kuchen gießen.
Gebrannte Wallnüsse
Zutaten:
100 g Wallnüsse
100 g Zucker 
500 ml Wasser  
1 Päckchen Vanillezucker 
1/4 TL Zimt 

Zubereitung:
 Lass es gut sein!          
Sechs Tage reichen, um sich

sein Brot zu verdienen!
Am Sonntag ist
Zeit für Kuchen!
Zucker, Vanillezucker und Zimt in eine Edelstahlpfanne geben und etwas mischen, das Wasser zugeben. Das Ganze zum Kochen bringen. Die Wallnüsse dazugeben und unter ständigen Rühren auf hoher Stufe weiter kochen, bis der Zucker trocken wird. Dann die Temperatur auf mittlere Stufe stellen und solange rühren, bis der Zucker leicht zu schmelzen beginnt und die Wallnüsse etwas glänzen. Dann die Mandeln auf ein Backblech schütten. Die Wallnüsse auseinander ziehen und abkühlen lassen. In das noch weiche (weil warme) Karamell streuen.  Fertig!

Freitag, 15. Dezember 2017

Leckere Lebkuchen

100 ml Orangensaft
150 g getrocknete Früchte
50g Butter
200g Zucker
2 Eier
100g Honig
200g Nüsse (gehackt)
15g Lebkuchengewürz
3 Tropfen Bittermandel
3g Hirschhornsalz
300 g Mehl


Die getrocknete Früchte -Mischung mit einem Küchenhäcksler oder Wiegemesser klein schneiden. Die weiche Butter kurz mit dem Zucker verrühren, dann die Eier einzeln unterrühren und den flüssigen Honig dazugeben.

Die Nüsse, Lebkuchengewürz, Bittermandelöl zusammen mit dem Früchte -Mix ebenfalls unterrühren. Das Hirschhornsalz in und zum O-saft auflösen. Die kalte O-saftmischung im Wechsel mit dem Mehl unter die Masse rühren.

Den Lebkuchenteig in eine Schüssel oder Form mit Deckel geben und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Am nächsten Tag den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen. Den Lebkuchenteig ausstechen und auf das Backpapier (ich hasse Oblaten) setzen. Mit etwas Abstand halten, fließen ein bisschen und aufs Blech setzen. Rund 20-25 Minuten backen.
Lebkuchen abkühlen lassen und verzieren.
 

Eiweiß-Spritzglasur, auch Royal-Glasur für Russische Spritztüllen

2 Eiweiß
500 g Puderzucker
1 TL Lebensmittelfarbe

2 Eiweiß zu Eischnee aufschlagen, 500 g Puderzucker löffelweise zugeben. Zum Schluss

TL 1 Lebensmittelfarbe dazugeben und mind. 8 Min. weiterschlagen, bis die sehr steif ist und Spitzen bildet.
Glasur in einen Spritzbeutel füllen und Blüten oder Ornamente auf Backpapier spritzen und bei 50° im Ofen trocknen lassen. Danach aufkleben. Oder das Gebäck damit verzieren.

 

Donnerstag, 18. Mai 2017

Peanut - Pineapple - Carrot Cake

Erdnuss- Ananas- Karottenkuchen mit Peanut Butter Buttercream Topping


... der 10 000 Kalorien Kuchen*

für einen Kuchen oder 30 Cupcakes

 
2 Tassen Mehl (Buchweizen-, und/oder Dinkelmehl
2 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Kurkuma
1 Teelöffel Muskat
1 Teelöffel Salz, (eher ein bisschen weniger)
2 Tassen geraspelte Karotten
1 Tasse geraspelte Annanas
1 Tasse oder etwas mehr gehackte Erdnüsse
1 3/4 Tassen Zucker oder Rohrzucker
1 Tasse Sonnenblumenöl
4 Eier getrennt (da kann man auch eins mehr nehmen)

... den Ofen auf 150° C vorheizen. Da das dann im Eifer des Gefechtes auch gern mal vergessen wird, lieber schon zu Beginn einschalten.
Sinnvollerweise erst das Sonnenblumenöl in eine Rührschüssel geben und dann nach und nach den Zucker schaumig schlagen, das Eigelb hinzugeben und weiter rühren.
Mehl, Backpulver und ebenso die Gewürze Löffel für Löffel dazugeben.
Die Karotten und Annanas dürfen nicht zu fein geraspelt werden, (ich empfehle den Börner Roko), die Erdnüsse mit einem Zauberstab selber hacken, sodass unterschiedlich große Stücke entstehen.
Zuletzt das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und unterheben. Das ist jetzt auch wieder so ein Kochding, eigentlich kann man die Eier auch gleich am Anfang im Ganzen reinschlagen, aber ich finde, das macht den Kuchen lockerer, vielleicht auch nicht.
In die Form, bzw. die Formen füllen und 25-35 Minuten backen. Cool it before frosting und zwar eine ganze Weile, der Kuchen muss erst mal mindestens drei Tage ruhen, abgedeckt in einem kühlen Raum oder am besten, ab in die TK (Tiefkühltruhe), erst dann schmeckt er richtig gut. Füllen darf man ihn aber gleich schon.
 
Füllung:
Peanut Sahne Karamell
160 g Zucker
300 ml Sahne
100 g Erdnüsse (zauberstabverfeinert) 
 
In meinen Augen die perfekte Ergänzung zum Peanut Butter-Pineapple-Karottenkuchen, der Peanut Sahne Karamell. Den Zucker am besten in eine beschichtete Pfanne, ich geb immer ein bisschen Wasser dazu, nicht zu viel, das muss auch wieder raus. Dann das ganze erhitzen bis aus dem Zucker Karamell geworden ist. Das wird´s erst wenn der Zucker das zweite Mal flüssig geworden ist. Nicht anbrennen lassen! Die Sahne dazu und dann 10 Minuten kochen lassen. Der Zucker wird das dritte Mal flüssig. Die ganze Zeit umrühren. In das Karamell die Erdnüsse dazu geben und den mittelgeteilten Kuchen befluten. Zweite Hälfte drauf und dann ruhen lassen.
 
Topping:
Peanut Butter Buttercream
250 g Natural, creamy Peanut Butter
150 g Margarine 
300 g Puderzucker

Wer denkt das war noch nicht süß genug, der wird dem ganzen noch ein Peanut Butter Buttercream Kostümchen verpassen. Geht ganz leicht, Margarine und die Peanut Butter  in einer Rührschüssel schaumig schlagen, Puderzucker dazu, (mit Kristallzucker kann´s in die Hose gehen), noch mal 3 Minuten rühren. Damit den Kuchen zur Torte upgraden.
 
Wer aus einer unglaublichen Torte eine legendäre Torte machen will, putzt sie mit der richtigen Deko noch heraus.
Der neue Trend im Netz kommt aus Russland, ok, in meinem Fall aus China: Deco mit russischen Spritztüllen. Wie´s geht kann man sich bei Olga abgucken. Bestellt hab ich meine Tüllen in China, das dauert zwar bis die da sind, aber das sind mit Abstand die günstigsten Spritztüllen. Richtig gut wir´s nur mit Schweizer Buttercreme, die nicht zu kalt und nicht zu warm sein darf.
 
Deko:
Schweizer Buttercreme für die Blumen
3 Eiweiß
140 g Zucker
250 g Margarine
 

Freitag, 13. Januar 2017

Lecker Quark

Viel Essen - viel Eiweiß - wenig Kalorien


500 g Speisequark (320 kcal – 60 g Protein)
500 g Jogurt (265 kcal - 27,5 g Protein)
4 Esslöffel g Stracciatellajogurt
   (65 kcal – 1,5 g Protein)
1 Ananas Stücke leicht gezuckert
   (340 g = 190 kcal)
12 Blatt Gelatine 20g (69 kcal – 17 g Protein)

ca.
250 kcal pro 500 Gramm


Beim Einkaufen, nur Becher mit Deckel nehmen, dann funkts auch für unterwegs!
Den Joghurt (beide) geben wir in eine große Schüssel (3 Liter), dann den Quark dazu. Durchmischen, zum Beispiel mit einem Schneebesen. Die Ananasstücke in den Quark. Nur zur Info, die leicht Gezuckerten haben in etwa genau soviel Kalorien wie die Natursüßen. Den Saft aus der Dose zur Hälfte in einen Topf. Blattgelatine (ist reines Eiweiß, wie wir wissen) muss immer eingeweicht werden, im kaltem Wasser, so zwischen fünf und zehn Minuten, dann im Topf mit Ananassaft das Ganze vorsichtig erwärmen, solange bis auch das letzte Blatt sich aufgelöst hat, restlichen Saft dazugeben, ein bisschen auskühlen lassen, muss nicht richtig kalt sein, aber heiß auch nicht mehr, ebenfalls in den Quark. Durchrühren, am besten wieder mit dem Schneebesen, zurück füllen in die Quark- und Jogurtbecher. Die Fünfte Portion am besten gleich essen.

Großer Vorteil der Gelatine, wenn man das mitnimmt, zum Beispiel in die Arbeit, da kann nichts auslaufen :-)

Freitag, 9. Mai 2014

Die 15 Jahre im Mc Fit Torte

Genuss ohne Reue

Jungs,  jetzt wird es ernst. Wir lieben Torten, nur Torten sind Kalorienbomben,
zumindest fast alle, bis heute!

Der Mann hat die Lösung, hier ist der Plan:
1 Kochbeutel Reis (125g = 430 kcal)
3 Eiweiß 50 ml (60 kcal – 20 g Protein)
 Milch, 0,1%ige, Zimt, Salz
1000 g Speisequark (690 kcal – 120 g Protein)
300 g Stracciatellajoghurt (414 kcal – 10 g Protein)
1 Dose Ananas natursüß (560 g = 302 kcal)
12 Blatt Gelatine 20g (69 kcal – 17 g Protein)
1 Beutel Götterspeise Zitrone (12 g = 8 kcal)
 Süßstoff flüssig = 1973 kcal
bei 12 Stücken ist das 165 kcal pro Stück

Soviel zur Theorie, jetzt geht’s los. Den Kochbeutelreis wie gewohnt im Wasserbad kochen, je nach Marke so um die 10 Minuten, danach auskühlen lassen, drei Eiweiß drüber schlagen, ein bisschen Milch dazu, nur soviel dass die Masse zähflüssig ist, eine Prise Salz, wie wir wissen ist Salz ein Geschmacksträger, Zimt und Süßstoff soviel man mag. Eine Springform mit Backpapier auslegen, den Reis drauf, glattstreichen, so dass eine schöne Bodenplatte entsteht, bei 180 Grad in den vorgeheizten Ofen, 10 Minuten reichen. Sichtbares Zeichen für einen fertigen Boden ist, wenn der Reis leicht braune Ränder bekommt. Raus aus dem Ofen und auskühlen lasen. Den Ring der Form öffnen und gegebenenfalls die Ränder mit einem Messer vom Ring lösen, umdrehen und das Backpapier entfernen. Wieder zurück in die Form und den Ring schließen.
Den Joghurt wiegen wir in eine große Schüssel, dann den Quark dazu. Die Ananasstücke nochmal vierteln, so dass kleine Stückchen entstehen, muss nicht sein, aber macht das Ganze netter, damit in den Quark. Den Saft aus der Dose zur Hälfte in einen Topf. Blattgelatine (ist reines Eiweiß, wie wir wissen) muss immer eingeweicht werden, im kaltem Wasser, so zwischen fünf und zehn Minuten, dann im Topf mit Ananassaft das Ganze vorsichtig erwärmen, solange bis auch das letzte Blatt sich aufgelöst hat, restlichen Saft dazugeben, ein bisschen auskühlen lassen, muss nicht richtig kalt sein, aber heiß auch nicht mehr, ebenfalls in den Quark. Durchrühren, am besten mit einem Schneebesen und dann auf die Bodenplatte in der Springform und in den Kühlschrank, zwei Stunden, kann auch über Nacht sein bis die Masse fest ist. 500 ml Wasser in einen Topf, die Götterspeise dazu, den Zucker ersetzen wir durch Süßstoff unter Erwärmen das Ganze auflösen, vorsichtig über den Quark und erstarren lassen, fertig. Ein Plus an Protein und ein großes Minus an Kalorien, der Genuss ohne Reue, ok wenn man eine ganze Torte isst, dann wird´s trotzdem eng.